SaberVet veterinary diagnostic Canine Anaplasmosis test

Die Anaplasmose des Hundes ist eine Krankheit, die durch das Bakterium Anaplasma phagocytophilumdie ausschließlich Erythrozyten parasitiert und bei Hunden zu einer Reihe von klinischen Symptomen führen kann. In den letzten Jahren hat mit der Zunahme der Zahl der Hundezüchter und der Ausweitung des Tätigkeitsbereichs von Haushunden das Auftreten dieser Krankheit in der Hundepopulation zugenommen, was eine gewisse Bedrohung für die Gesundheit der Hunde darstellt. In diesem Artikel werden wir uns mit der Einführung der Pathologie, den klinischen Symptomen, den Diagnosemethoden, der Übertragung, der Vorbeugung und den Behandlungsmethoden befassen.

Anaplasmose-Test

Pathologie von Anaplasmen bei Hunden

Anaplasmen bei Hunden wird verursacht durch Anaplasma phagocytophilium der Gattung Anaplasmose, die zur Ordnung der Rickettsien gehören und spezialisierte intrazelluläre parasitische Mikroorganismen sind. Sie parasitieren in Erythrozyten und wachsen und vermehren sich durch die Aufnahme von intrazellulären Nährstoffen. Während der Infektion können die plasmodiumfreien Körper die roten Blutkörperchen zerstören, was zu Symptomen wie Anämie und Gelbsucht führt. Darüber hinaus können plasmafreie Körper den Körper zu einer Immunreaktion anregen und eine Reihe von Entzündungsreaktionen auslösen.

 

Anaplasma Klinische Symptome Hunde

Die Inkubationszeit für Hunde, die mit Saprophyten infiziert sind, liegt in der Regel zwischen einigen Tagen und einigen Wochen. Zu Beginn der Krankheit zeigt der Hund möglicherweise keine offensichtlichen Symptome, aber im weiteren Verlauf der Krankheit treten allmählich typische Symptome wie Depression, Appetitlosigkeit, erhöhte Körpertemperatur, Blutarmut, Gelbsucht usw. auf. Einige Hunde können auch Durchfall haben. Einige Hunde können auch Verdauungssymptome wie Durchfall und Erbrechen zeigen. Bei schweren Infektionen können Hunde aufgrund von Blutarmut und Organversagen sterben.

 

ANaplasmose-Test Methoden von Anaplasma-Hund

Blutausstrich Test auf Anaplasmose: Von kranken Hunden werden Blutproben entnommen und Blutausstriche gemacht, die mit Giemsa gefärbt und unter dem Mikroskop betrachtet werden. Die Diagnose kann bestätigt werden, wenn in den roten Blutkörperchen Plasmaparasiten vorhanden sind oder nicht. Die Empfindlichkeit dieser Methode ist jedoch gering und kann aufgrund der geringen Anzahl von Erregern oder des periodischen Parasitismus übersehen werden.

 

Serologisch Prüfung auf Anaplasmose: Um festzustellen, ob der Hund mit Plasmodium free infiziert ist, müssen spezifische Antikörper im Serum des betroffenen Hundes nachgewiesen werden. Zu den häufig verwendeten serologischen Diagnosemethoden gehören der indirekte Fluoreszenz-Antikörpertest (IFA) und der Enzymimmunoassay (ELISA). Diese Methoden haben eine hohe Sensitivität und Spezifität, können aber möglicherweise nicht zwischen aktuellen und früheren Infektionen unterscheiden.

 

Molekularbiologie Anaplasmose-Tests: Der Nachweis von plasmafreier DNA in Blutproben mit Techniken wie der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) ist sehr empfindlich und spezifisch. Diese Methode ist für die Frühdiagnose und den quantitativen Nachweis von Krankheitserregern geeignet.

 

Übertragbarkeit von Anaplasmen

Canine Anaplasma hauptsächlich durch Zeckenbisse übertragen. Wenn Zecken Hunde stechen, können sie den Erreger in die Hunde injizieren und so eine Infektion auslösen. Darüber hinaus kann auch der direkte Kontakt zwischen kranken Hunden oder durch kontaminierte Umgebung und Gegenstände zur Verbreitung von Krankheitserregern führen. Daher sollte bei der Hundehaltung auf Maßnahmen wie regelmäßige Entwurmung und Einhaltung der Umgebungshygiene geachtet werden, um das Infektionsrisiko zu verringern.

 

Prävention und Behandlungsmethoden

Vorbeugung: Der Schlüssel zur Vorbeugung der Anaplasmose bei Hunden liegt in der Bekämpfung der Übertragung von Zecken. Menschen, die Hunde halten, sollten ihre Hunde regelmäßig entwurmen und vermeiden, Gebiete zu betreten, in denen Zecken aktiv sind. Halten Sie die Zwinger sauber und hygienisch und desinfizieren Sie sie regelmäßig, um die Überlebensrate des Erregers in der Umgebung zu verringern.

 

Behandlung: Es gibt kein spezifisches Medikament, das die Anaplasmose des Hundes vollständig heilen kann, aber die klinischen Symptome können durch unterstützende Behandlung gelindert werden. Bei Hunden mit schwerer Anämie kann eine Bluttransfusion durchgeführt werden; bei Symptomen wie hohem Fieber und Gelbsucht kann eine geeignete symptomatische Behandlung erfolgen. Im Verlauf der Behandlung ist es außerdem notwendig, die Veränderungen der Vitalzeichen der Hunde genau zu beobachten und den Behandlungsplan rechtzeitig anzupassen.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Plasmozytose des Hundes eine Krankheit ist, die eine Gefahr für die Gesundheit von Hunden darstellt. Die Hundehalter sollten ihr Wissen über die Krankheit erweitern, ihre pathologischen Merkmale, klinischen Symptome und Diagnosemethoden beherrschen und wirksame präventive und therapeutische Maßnahmen ergreifen, um die Gesundheit und Sicherheit der Hunde zu schützen. Gleichzeitig sollten die zuständigen Behörden die Überwachung, Vorbeugung und Kontrolle der Krankheit verstärken, um das Risiko ihrer Ausbreitung in der Hundepopulation zu verringern.

 

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