Im Bereich der Heimtiermedizin ist ein tiefgreifendes Verständnis und die Beherrschung der gängigen Viruserkrankungen eine wesentliche Fähigkeit für jeden Tierarzt. Vor kurzem hat Antigenne am 15. Mai eine Fortbildung über die Mikrobiologie des Katzenstaupe-Virus, des Katzen-Coronavirus, des Katzen-Transmissible-Abdominal-Virus, des Hunde-Mikrovirus, des Hunde-Staupe-Virus und des Hunde-Coronavirus veranstaltet. Ziel dieser Fortbildung ist es, das Verständnis der Tierärzte für die klinischen Symptome von mit diesen Viren infizierten Wirten zu verbessern, die neuesten Diagnose- und Behandlungsprotokolle zu vermitteln und eine eingehende Analyse anhand konkreter Fallbeispiele durchzuführen.

Klinische Symptome von Virusinfektionen

Felines Panleukopenie-Virus (FPV): Infizierte Katzen haben oft hohes Fieber, Erbrechen, Durchfall, Dehydrierung, Leukopenie und andere Symptome. Der Krankheitsverlauf entwickelt sich rasch und kann zum Tod der Katze führen, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird.

Felines Coronavirus (FCoV): Infizierte Katzen können leichten bis mäßigen Durchfall haben, und bei manchen Katzen treten keine offensichtlichen Symptome auf. Es ist jedoch erwähnenswert, dass FCoV kann feline infektiöse Peritonitis (FIP) verursachen.

Felines Infektiöses Peritonitis-Virus (FIPV): Aus dem FCoV mutiert, entwickeln infizierte Katzen Aszites, Pleuraflüssigkeit, Atemnot, Gelbsucht und andere schwerwiegende Symptome mit einer sehr hohen Sterblichkeitsrate.

Canines Parvovirus (CPV): Infizierte Hunde zeigen häufig Symptome wie Erbrechen, Durchfall, Dehydrierung und Leukopenie. In schweren Fällen kann es zu Myokarditis und neurologischen Symptomen führen.

Hundestaupe-Virus (CDV): Infizierte Hunde können Symptome wie hohes Fieber, Husten, laufende Nase, Bindehautentzündung und Hautläsionen zeigen. Die Krankheit ist langwierig und neigt zu Komplikationen wie Lungenentzündung und Enzephalitis.

Canines Coronavirus (CCoV): Infizierte Hunde haben meist leichten bis mäßigen Durchfall, und der Krankheitsverlauf ist in der Regel kurz. Eine Mischinfektion mit anderen Erregern kann jedoch zu einer Verschlimmerung der Krankheit führen.

Diagnose- und Behandlungsprogramm

Auf der Fortbildung stellten die Experten das Diagnose- und Behandlungsprogramm für die oben genannten Viruserkrankungen im Detail vor. Dazu gehören Viruserkennung, unterstützende Therapie, antivirale Therapie, immunstärkende Therapie usw. Die Experten betonten die Bedeutung der Früherkennung, Frühdiagnose und Frühbehandlung. Die Bedeutung von Früherkennung, Frühdiagnose und Frühbehandlung sowie von Präventiv- und Kontrollmaßnahmen wie der Isolierung infizierter Tiere und der Desinfektion der Umgebung wurden hervorgehoben.

Fallanalyse

Mehrere Tierärzte mit umfassender klinischer Erfahrung wurden eingeladen, um über aktuelle Fälle zu berichten. Durch die detaillierte Analyse spezifischer Fälle erhielten die Teilnehmer ein tieferes Verständnis für die klinischen Erscheinungsformen, Diagnosemethoden und Behandlungsmöglichkeiten dieser Viruserkrankungen. Gleichzeitig wurden sie daran erinnert, bei der praktischen Arbeit auf Details zu achten, um Fehldiagnosen und Versäumnisse zu vermeiden.

Diese Fortbildung wurde von den teilnehmenden Tierärzten sehr positiv bewertet. Alle sagten, dass sie durch diese Schulung nicht nur ihr Wissen über häufige Viruskrankheiten bei Hunden und Katzen vertieft haben, sondern auch eine Menge praktischer Diagnose- und Behandlungsfertigkeiten sowie Präventions- und Kontrollmaßnahmen gelernt haben. Wir glauben, dass Itgen in der zukünftigen Arbeit können die Gesundheit von Haustieren besser schützen.

Die Schaffung von Itgen unterstreicht nicht nur das Engagement des Unternehmens für Qualität und Innovation, sondern dient auch als Beweis für sein unermüdliches Engagement zur Verbesserung der Tiergesundheit und des Tierschutzes. Gemeinsam können wir etwas bewirken. Kontakt Antigene jetzt und lassen Sie uns die Zukunft der Tiergesundheit erschließen.

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