Vogelgrippe-Virus H7-Antigen-Schnelltest

Vogelgrippe-Virus H7-Antigen-Schnelltest

Sabervet Der von Antigenne verkaufte Vogelgrippe-Virus-H7-Antigen-Schnelltest ist ein Lateral-Flow-Immunoassay für den qualitativen Nachweis von spezifischem Antigen des Vogelgrippe-Virus H7 (AIV H7) in Kehlkopfsekreten/Kehlkopfabstrichproben. Der Test ist für die Bestimmung einer AIV H7-Infektion geeignet.

Verkauft von:

Hangzhou Antigenne Technology Co, Ltd.

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Details zum Produkt

Das H7-Antigen des Vogelgrippevirus (AIV) ist ein weiterer wichtiger Serotyp, insbesondere Subtypen wie H7N9, der sowohl Geflügel als auch Menschen erheblich beeinträchtigt.

 

Merkmale und Antigenität

Merkmale

Genomische Struktur:

Das H7-Antigen gehört zum Influenza-A-Virus, dessen Genom aus acht einzelsträngigen, negativ gestrickten RNA-Segmenten besteht, die jeweils für ein oder mehrere Proteine kodieren.

Beim H7-Antigen handelt es sich hauptsächlich um das Protein Hämagglutinin (HA), das für die Adhäsion des Virus und den Eintritt in die Wirtszellen verantwortlich ist.

Hämagglutinin-Protein:

Das HA-Protein ist ein Glykoprotein auf der Oberfläche des Virus und wird in 16 Serotypen (H1-H16) eingeteilt, von denen H7 einer ist.

HA-Proteine sind für die Bindung an Rezeptoren auf der Oberfläche von Wirtszellen verantwortlich und vermitteln den Eintritt des Virus in die Zelle.

Antigene Variation: Vogelgrippeviren sind anfällig für Antigendrift und Antigenwechsel, was zur Entstehung neuer Subtypen und Epidemien führen kann.

H7N9 ist einer der repräsentativsten und pathogensten H7-Subtypen.

Immunogenität: H7-Antigene sind hoch immunogen und können den Wirt zur Bildung neutralisierender Antikörper gegen HA-Proteine veranlassen.

Neutralisierende Antikörper verhindern, dass das Virus in die Wirtszellen eindringt, und bieten so einen Immunschutz.

Kreuzreaktivität: Es kann eine gewisse Kreuzimmunität zwischen verschiedenen H7-Subtypen bestehen, aber in der Regel ist der Kreuzschutz begrenzt. Aufgrund von Antigenvariationen kommt es häufiger zu einer Immunflucht, was eine Herausforderung für die Impfstoffentwicklung darstellt.

 

Klinische Symptome und Schwere der Erkrankung

Symptome bei Geflügel

Hochpathogene aviäre Influenza (HPAI):

Akuter Ausbruch: Ausbruch innerhalb kurzer Zeit nach der Infektion, mit raschem Krankheitsverlauf.

Hohe Sterblichkeit: Sterblichkeitsrate bis zu 90-100%, insbesondere bei Hühnern und Puten.

Typische Symptome: Depression, Appetitlosigkeit, Atemnot, Dysenterie, Blutungen und Ödeme an Scheitel und Bart.

Niedrig pathogene aviäre Influenza (LPAI):

Leichte Symptome: leichte Symptome der Atemwege wie Husten, Niesen, Tränenfluss.

Rückgang der Eierproduktion: Deutlicher Rückgang der Eierproduktion bei infizierten Hennen.

Menschliche Symptome

Grippeähnliche Symptome: Fieber, Husten, Halsschmerzen, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen.

Schwere Symptome: schwere Lungenentzündung, akutes Atemnotsyndrom, multiples Organversagen.

Bei Infizierten des hochpathogenen Subtyps H7 verschlechtert sich der Gesundheitszustand rasch und die Sterblichkeitsrate ist hoch.

 

Wege der Übertragung

Direkter Kontakt:

Übertragung von Geflügel zu Geflügel: Übertragung durch direkten Kontakt mit infiziertem Geflügel oder dessen Sekreten und Ausscheidungen.

Kontakt zwischen Mensch und Geflügel: Der Mensch infiziert sich mit dem Virus durch direkten Kontakt mit infiziertem Geflügel oder dessen Sekreten und Ausscheidungen.

Umweltübertragung:

Das Virus kann indirekt durch kontaminiertes Wasser, Futtermittel, Geschirr usw. verbreitet werden.

In der Luft:

Das Virus kann durch Tröpfchen in der Luft übertragen werden, insbesondere in geschlossenen und schlecht belüfteten Räumen.

 

Klinische Diagnostik

Klinische Symptombeobachtung:

Die Erstdiagnose basiert auf typischen Symptomen bei Geflügel oder Menschen.

Laboruntersuchungen:

PCR: Der Nachweis viraler RNA in Atemwegsproben mittels reverser Transkriptions-PCR (RT-PCR) ist ein schneller und empfindlicher Test.

Virusisolierung: Das Virus wird aus kranken Vögeln oder Patientenproben isoliert, um eine Kultur anzulegen und das Virus zu identifizieren.

Serologische Tests: Nachweis von Antikörpern im Serum mittels Hämagglutinationshemmung (HI) oder Enzymimmunoassay (ELISA) zur Bewertung der Infektion und der Immunantwort.

Schnelldiagnosereagenzien: Verwendung von Antigen-Schnellnachweis-Kits für das erste Screening, aber eine Laborbestätigung ist erforderlich.

 

Vorbeugende Maßnahmen

Vorbeugende Maßnahmen

Impfung: Impfung von Geflügel mit Geflügelpestimpfstoffen gegen H7-Subtypen, insbesondere in Hochrisikogebieten.

Regelmäßige Aktualisierung des Impfstoffstammes, um der Antigenvariation des Virus Rechnung zu tragen.

Biosicherheitsmaßnahmen: Strenge Durchführung von Biosicherheitsmaßnahmen, einschließlich Quarantäne von neu eingeführtem Geflügel, Desinfektion von Personal und Ausrüstung sowie Beschränkung der Ein- und Ausfahrt von Personal und Fahrzeugen zu Geflügelfarmen.

Regelmäßige Überwachung der Seuchenlage innerhalb und außerhalb der Geflügelfarm und rechtzeitige Einleitung von Vorbeugungs- und Bekämpfungsmaßnahmen.

Management-Maßnahmen

All-in-all-out: Führen Sie ein All-in-All-out-Fütterungsmanagement ein, um die Vermischung verschiedener Geflügelpartien zu vermeiden. Dies trägt dazu bei, die Verbreitung von Viren unter Geflügel zu verringern.

Isolierung und Quarantäne: Neu eingeführtes Geflügel sollte isoliert und unter Quarantäne gestellt werden, um sicherzustellen, dass es nicht mit dem Virus des Subtyps H7 infiziert ist. Es sollten regelmäßige Gesundheitskontrollen durchgeführt werden, um infiziertes Geflügel rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Schulung des Personals: Sensibilisierung von Tierhaltern und Tierärzten für die Geflügelpest des Subtyps H7 und Verbesserung ihrer Fähigkeiten zur Vorbeugung und Bekämpfung.

 

Therapeutische Maßnahmen

Es gibt kein spezifisches Medikament gegen eine Infektion mit dem Vogelgrippevirus vom Subtyp H7. Die Behandlung erfolgt in erster Linie symptomatisch, mit unterstützender Pflege und angemessener Ernährung.

Antivirale Medikamente wie Oseltamivir (Tamiflu) und Zanamivir (Relenza) können zur Linderung der Symptome beitragen, haben aber nur eine begrenzte Wirkung.

 

Kontrollmaßnahmen

Keulung von infiziertem Geflügel: Rasche Keulung von infiziertem und vermutlich infiziertem Geflügel, um eine Ausbreitung des Virus zu verhindern. Gründliche Reinigung und Desinfektion der kontaminierten Umgebung, Ausrüstung und Utensilien.

Strenge Kontrolle des Geflügelhandels: Beschränkung oder Verbot des Handels mit Geflügel und Geflügelerzeugnissen in den vom Ausbruch betroffenen Gebieten, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern.

 

Vogelgrippe-Virus H7-Antigen-Schnelltest

Antigene hat den Vogelgrippe-Virus-H7-Antigen-Schnelltest entwickelt, einen schnellen, einfach zu handhabenden und hochpräzisen Test, der den Anwendern effektiv helfen kann, relevante Virusinfektionen zu erkennen.

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