Beschreibung
Okkultes Blut im Stuhl bei Hunden ist ein klinisches Symptom für das Vorhandensein von Blut im Kot, das mit dem bloßen Auge nicht sichtbar ist.
Dieses Symptom kann durch bestimmte Erkrankungen des Verdauungstrakts oder des Darms verursacht werden. Mit einem Test auf dieses Symptom kann festgestellt werden, ob der Hund eine Magen-Darm-Erkrankung hat.
Pathologische Einführung
Gastrointestinale Blutungen: Die Ursachen für gastrointestinale Blutungen können mechanisch (z. B. Bruch eines Geschwürs) oder entzündlich (z. B. entzündliche Darmerkrankungen) sein. Eine der häufigsten Ursachen sind Erkrankungen oder Verletzungen im Verdauungstrakt, wie Magengeschwüre, Darmentzündungen, Tumore oder Verletzungen. Diese Erkrankungen können dazu führen, dass Blut in den Verdauungstrakt gelangt.
Nahrungsmittelallergie oder -vergiftung: Manche Hunde reagieren allergisch auf bestimmte Nahrungsmittel oder nehmen giftige Substanzen zu sich, was zu Magen-Darm-Entzündungen und Blutungen führt, die sich als Blut im Stuhl zeigen.
Infektionen mit Darmparasiten: Parasitäre Infektionen wie Hakenwürmer und Bandwürmer können die Darmschleimhaut schädigen und Blutungen verursachen, die zu Blut im Stuhl führen. Dieser Zustand wird in der Regel von anderen Symptomen wie Durchfall und Gewichtsverlust begleitet.
Infektionskrankheiten: Bakterielle, virale oder andere Infektionserreger wie die bakterielle Enteritis und die Hundestaupe können die Darmschleimhaut schädigen und Blutungen verursachen, die zu Blut im Stuhl führen.
Darmtumore: Bösartige oder gutartige Darmtumore können die Darmschleimhaut schädigen und Blutungen verursachen, die zu Blut im Stuhl führen.
Blutungsstörungen: Seltene Blutungsstörungen wie Hämophilie können bei Hunden zu Blutungen, einschließlich Magen-Darm-Blutungen, führen.
Erkennungsmethoden
Untersuchung des Stuhls: Tierärzte können frische Kotproben von Hunden nehmen und Teststreifen oder chemische Reagenzien verwenden, um okkultes Blut nachzuweisen. Diese Reagenzien reagieren mit dem Blut im Kot und verursachen einen Farbwechsel, der das Vorhandensein von okkultem Blut anzeigt. Dieser Test ist häufig eine der am häufigsten angewandten Methoden sowie die einfachste und kostengünstigste Methode.
Mikroskopie des Stuhls: Stuhlproben können auch zur mikroskopischen Untersuchung an ein Labor geschickt werden. Die Labortechniker untersuchen die Stuhlprobe unter dem Mikroskop und suchen nach roten Blutkörperchen oder anderen abnormen Zellen. Diese Methode kann detailliertere Informationen liefern, erfordert aber in der Regel mehr Zeit und Ressourcen.
Fäkalienkultur: Liegt eine infektiöse Ursache für okkultes Blut im Stuhl vor, kann der Tierarzt eine Stuhlkultur anlegen, um den spezifischen Erreger zu bestimmen. Dazu wird die Stuhlprobe in der Regel in ein Nährmedium gegeben und beobachtet, ob Bakterien oder andere Mikroorganismen wachsen.
Endoskopische Untersuchung: Wenn andere Diagnosemethoden nicht ausreichen, um das Problem festzustellen, kann der Tierarzt in manchen Fällen eine endoskopische Untersuchung vorschlagen. Dieses Verfahren ermöglicht eine direkte Sicht auf das Innere des Darms, um Anomalien wie Geschwüre und Tumore zu erkennen.
Herkömmliche Testmethoden haben eine geringe Spezifität und erfordern den Einsatz in speziellen Laborumgebungen mit professionellem Personal und Spezialausrüstung. Der ITGEN Canine Occult Blood Rapid Test Strip ist eine spezifische Testkarte zum Nachweis von okkultem Blut im Hundekot. Er ist einfach anzuwenden, unbeeinflusst von Umweltfaktoren oder Personal und kann schnell auf okkultes Blut bei Hunden testen.
Behandlungsplan
Die Behandlung hängt davon ab, ob die Ursache der rektalen Blutung ermittelt werden kann. Hier sind einige mögliche Behandlungsoptionen:
Medikation: Tierärzte können Antibiotika, entzündungshemmende Mittel oder andere Medikamente gegen infektiöse oder entzündliche Ursachen verschreiben. Wenn zum Beispiel eine Infektion die rektalen Blutungen verursacht, können Antibiotika empfohlen werden.
Ernährungsumstellung: Bei manchen Hunden kann eine spezielle Diät helfen, die Symptome zu lindern. Bei Hunden mit Nahrungsmittelallergien kann es beispielsweise erforderlich sein, die Ernährung auf Nahrungsmittel umzustellen, die keine allergischen Reaktionen auslösen.
Chirurgie: Strukturelle Probleme wie Darmtumore können eine chirurgische Behandlung erfordern. Ein chirurgischer Eingriff ist oft die beste Option zur Behandlung von Tumoren, Darmverschlüssen oder anderen strukturellen Problemen.
Behandlung von Parasiten: Wird eine Parasiteninfektion als Ursache für rektale Blutungen festgestellt, können Tierärzte Medikamente gegen Parasiten zur Behandlung verschreiben.
Unterstützende Pflege: Dazu kann die Versorgung mit Flüssigkeit, die Anpassung der Ernährung, angemessene Bewegung, mehr Gesellschaft und Schmerzbehandlung gehören, damit sich die Hunde schneller erholen.
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