Beschreibung
Im Jahr 1967 zum ersten Mal mit Hundenieren Zellen aus der Atemwegserkrankung des Hundes Körper erfolgreich isoliert, um die Hunde-Parainfluenza-Virus, das Virus kann dazu führen, dass Hunde-Nest Husten, laufende Nase, etc., so dass Hunde infektiösen Erkrankungen der Atemwege, die Hundekrankheit, die durch Schmerzen, und in schweren Fällen, auch zum Tod führen, sondern auch auf die groß angelegte Hundeindustrie zu bringen große wirtschaftliche Verluste.
1. klinische Symptome
Eine Infektion mit dem Hunde-Parainfluenzavirus äußert sich in der Regel durch plötzliches Auftreten von Fieber, Husten und laufender Nase. Erkrankte Hunde können übermäßigen Plasma- oder Schleimnasenausfluss sowie Depressionen und Appetitlosigkeit haben. In einigen Fällen kann das canine Parainfluenzavirus auch eine akute Enzephalomyelitis und einen Hydrozephalus verursachen, was zu neurologischen Symptomen wie Lähmung der Hinterhand und Bewegungsstörungen führt.
2.Übertragung
Das Parainfluenzavirus wird hauptsächlich durch Tröpfcheninfektion der Atemwege übertragen, wie z. B. durch Husten und Niesen. Darüber hinaus kann auch der direkte Kontakt mit kontaminierten Gegenständen oder der Umwelt zu einer Übertragung des Virus führen. Kranke Hunde sind die Hauptinfektionsquelle, insbesondere in dichten Kolonien, in denen sich das Virus schnell ausbreiten kann.
3. klinische Diagnose
Die klinische Diagnose basiert in der Regel auf der Anamnese und den klinischen Anzeichen und Symptomen. Zu den labordiagnostischen Methoden gehören die Isolierung und Identifizierung des Virus aus Zellkulturen, der Serumneutralisationstest, der Hämagglutinationshemmungstest, der Enzymimmunoassay und die RT-PCR. Diese Methoden können helfen, eine Virusinfektion zu bestätigen und andere ähnliche Atemwegserkrankungen zu unterscheiden.
4. präventive Maßnahmen
Zu den Präventivmaßnahmen gehören vor allem regelmäßige Impfungen und die Einhaltung guter hygienischer Bedingungen. Die Impfung ist das wirksamste Mittel zur Vorbeugung einer Infektion mit dem Parainfluenzavirus bei Hunden. In der Regel wird empfohlen, Welpen ab einem Alter von 6 bis 8 Wochen zu impfen und die nachfolgenden Impfungen entsprechend dem Impfplan durchzuführen. Darüber hinaus können Maßnahmen wie die Reinhaltung des Zwingers, die Minimierung des engen Kontakts zwischen Hunden und die Vermeidung des Aufenthalts kranker Hunde im Freien dazu beitragen, das Risiko einer Virusübertragung zu verringern.
Bei Hunden, die bereits infiziert sind, konzentriert sich die Behandlung hauptsächlich auf die symptomatische Behandlung und die Verhinderung von Sekundärinfektionen. Zu den üblichen Behandlungen gehören antivirale Medikamente, Antibiotika, Immunglobuline und unterstützende Therapien wie Rehydrierung und Ernährungsunterstützung.
5) Parainfluenzavirus-Antigen-Schnelltest für Hunde
Wir haben einen Parainfluenzavirus-Antigen-Schnelltest für den Nachweis von Hundesekretproben entwickelt, der schnell, einfach zu bedienen und hochpräzise ist. Er kann als wirksames Mittel für Anwender eingesetzt werden, um festzustellen, ob ihre Hunde mit dem Parainfluenzavirus infiziert sind.